Einschreibebrief - Größe: 112x162 mm, in Berlin - Stempelabschlag schwach, aber besser lesbar auf dem Einlieferungsschein!
Tagesstempel: 1055 Berlin 55 vom 21-11-1992 - mit Einschreibnummernzettel 111a und <O>-1055 Berlin. Das <O> für OST stand zur Unterscheidung zu doppelt vorhandenen Postleitzahlen im Osten oder im Westen und zur Vermeidung von Fehlleitungen. Am 01-07-1993 hatte dieser Spuk ein Ende, da die bundesweiten 5-stelligen Postleitzahlen eingeführt wurden und somit jeder Ort seine eigene Postleitzahl hatte.
Abbildung des verwendeten Postwertzeichens (PWZ): BUND Michel 1614 - Hedwig Courths-Mahler (450 Pfg.) rechtes Seitenrandstück
Beleg ist mit 4,50 portogerecht frankiert. Brief bis 50g = 1 DM, Einschreibengebühr = 3,50 DM)
Meine Meinung: Beleg ist unversehrt, mit normalen Gebrauchsspuren echt gelaufen und oben sauber geöffnet. Der Einlieferungsschein liegt dem Beleg anbei
Die Nummer der Frankatur (verwendete Briefmarke) ist aus dem Michel Deutschland Spezial Katalog entnommen und die Beschreibung des Beleges nach bestem Wissen und Gewissen erstellt.