Einschreibebrief/Eigenhändig - Größe: 112x162 mm - Privat an Schuhhaus nach W-1000-Berlin-26 - Stempel schwach, besser lesbar auf dem Einlieferungsschein
Tagesstempel: 1055 Berlin 75 - vom 15-01-1993 - mit Einschreibnummernzettel 892a und <O>-1075 Berlin. Das <O> für OST stand zur Unterscheidung zu doppelt vorhandenen Postleitzahlen im Osten oder im Westen und zur Vermeidung von Fehlleitungen. Am 01-07-1993 hatte dieser Spuk ein Ende, da die bundesweiten 5-stelligen Postleitzahlen eingeführt wurden und somit jeder Ort seine eigene Postleitzahl hatte.
Abbildung des verwendeten Postwertzeichens (PWZ): BUND Michel 1562 - Sächsische Staatsoper Dresden (400 Pfg,) - (Mehrfach-Frankatur) - 1x unbekanntes senkrechtes Paar (mit Rollennummer: 225
Beleg ist mit 8 DM portogerecht frankiert. Brief bis 20g = 1 DM + Einschreibe-Gebühr = 3,50 DM + Eigenhändig = 3,50 DM
Meine Meinung: Beleg ist unversehrt, mit normalen Gebrauchsspuren echt gelaufen und oben sauber geöffnet. Der Einlieferungsschein liegt dem Beleg anbei
Die Nummer der Frankatur (verwendete Briefmarke) ist aus dem Michel Deutschland Spezial Katalog entnommen und die Beschreibung des Beleges nach bestem Wissen und Gewissen erstellt.